„Die Welt ist so, wie Du denkst, dass sie ist!“ – so sagt es eine Regel aus der hawaiianischen HUNA-Lehre. Trotzdem denken wir nicht immer das Beste. Uns sind kleine Hilfsmittel sehr willkommen, wenn es darum geht, das Leben bestmöglich zu meistern und die eigenen Ressourcen besser zu nützen. Für mich sind Steine schon immer ein guter Anker, meine Themen im Blick zu behalten und damit an meiner persönlichen Entwicklung zu arbeiten. Vor einigen Jahren bin ich „zufällig“ auf die Andaras gestoßen und meine Begeisterung hat nun so große Wellen geschlagen, dass Du heute diesen Beitrag von mir liest. Hier geht es vor allem um die spannenden Möglichkeiten mit Andara Kristallen, die aktuell in Deutschland unter Kennern und Liebhabern große Beachtung finden. Andaras üben eine beinahe magische Anziehung auf manche Betrachter aus. Fühlst Du Dich gerufen, lässt Dich der Stein nicht mehr los und Du „musst“ ihn unbedingt haben. So möchte er für Dich, mit Dir oder durch Dich wirken. Jeder Andara hat darüber hinaus eine ganz eigene Erscheinungsform und eigene Farbe sowie eine individuelle Energie und Botschaft, aber allen Andaras gemein ist diese Intention: Ich diene als Erinnerung, Dein volles Potenzial zu leben! Zur „Aktivierung“ eines Andaras gehe mit ihm in die Sonne, halte ihn ins Licht und blicke in die sonnendurchflutete „Seele“ des Kristalls, hier findest Du am schnellsten Kontakt und Antwort.
Ich könnte Andaras stundenlang betrachten. In ihnen spiegelt sich einmal mehr die Schönheit unserer gesamten Existenz und unseres wundervollen Planeten. Nachdem jedoch auf diesem Planeten doch einiges „verbesserungswürdig“ ist, bringen die Kristalle Botschaften für ein höheres Bewusstsein, ein nachhaltiges und rücksichtsvolles Miteinander und Frieden auf diesen Planeten mit sich. Du sollst zu Deinem vollen Potenzial zurückfinden und für das Kollektiv für all die schönen, reinen und wahrhaften Dinge wirken. Denn die Neue Zeit und ein neues aufrichtiges Miteinander können wir nur gemeinsam erreichen! Andaras können uns hierbei unterstützen.
Derzeit ranken sich viele Legenden um den Ursprung der Andaras. Man sagt, sie seien nicht von dieser Welt. Dies würde die besonders hoch schwingenden Eigenschaften erklären, welche viele Menschen bei diesen Kristallen wahrnehmen und die so eine große Faszination auslösen. Generell mischen sich bei der Frage nach der Herkunft Spiritualität, Archäologie, Wissenschaft und Legende. Der Legende nach sollen die Lemurianer kosmische monoatomische Mineralien und „Prima Matra“ Etherium Powder auf die Erde gebracht haben. Diese magische Lebenssubstanz der verlorenen Zivilisation sei mit den Andaras durch alle Zeitalter bewahrt und nun für uns verfügbar. Zwar seien die Andaras vulkanisch entstanden, aber der Boden habe die monoatomaren Elemente in Form des Powders und seine Eigenschaften/Informationen an die Kristalle „weitergegeben“. David Hudson aus Arizona hat diesen Powder über fast ein Jahrzehnt wissenschaftlich analysieren lassen und immer noch nicht vollständig entmystifiziert. Bisher
konnte er 70 Elemente - unter anderem monoatomisches Gold - in ihm feststellen. Einig sind sich wissenschaftliche und spirituelle Quellen darüber, dass es die Lemurianer tatsächlich gegeben hat. So stimmt die Archäologie seit James Churchward mit seinem Werk „The lost Continent of Mu“ (1926) mit den spirituellen Aussagen des Zeitgenossen Edgar Cayce überein. Cayce ist bekannt für seine zahlreichen detaillierten „Readings“ über Lemurien, die selbst die nüchterne
Wissenschaft verblüfften. Zahlreiche seiner Aussagen konnten nachträglich auch wissenschaftlich legitimiert und bestätigt werden. Lemurien - auch genannt Mu - war demnach
die erste (heute bekannte) Hochkultur auf unserem Planeten, die weit über 60.000 Jahre zurückreicht. Ihr Zentrum lag auf einem (teilweise) versunkenen Kontinent im Südpazifik von dem aus die Lemurianer ihre Kolonien in der ganzen Welt gegründet haben . Wenn man beispielsweise die Bauweise vom Machu Picchu in Peru mit dem Unterwasser-Tempel von Yonaguni in Japan vergleicht, findet man erstaunliche Parallelen. Auch die Schriftzeichen sollen weltweit an prähistorischen Bauten große Übereinstimmungen aufweisen. An den Standorten der ehemaligen Kolonien findet man heute auch die Andaras. Das mag Zufall sein. Der Legende nach ist Lemurien endgültig durch „Feuer und Wasser“ - und der Wissenschaft zufolge vor ca. 10.000 Jahren durch Vulkanausbrüche und eine große Flut, welche durch eine Verschiebung der tektonischen Platten und einem Polsprung verursacht wurde, - zerstört worden. Viele spannende Indizien lassen auf vieles schließen, was heute aus neuen Blickwinkeln betrachtet werden muss. So spricht auch einiges dafür, dass die Lemurianer ursprünglich mit überlegenen Technologien von einem anderen Planeten kamen. Wer weiß…
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